Familie: - Eltern: Mimiteh (Mutter) und Looky (Vater) - Geschwister: Chaska (tot), Mapiya, Taini, Rayen und me (Zickenterror pur!) - Gefährte: vielleicht irgendwann einmal - Welpen: keine
Aussehen: Schau mich halt an! Ok, für alle die mich nicht sehen.. (get your eyes checked!) … Ich bin weiß. Ok, ok… Also ich bin ein Polarwolf und haben weißes etwas längeres sehr weiches Fell, das im Sommer meistens etwas gelblich wird und im Winter dann wieder seine schneeweiße Farbe annimmt. Meine Augen sind dunkelbraun, eigentlich fast schwarz und um meine Nase herum habe ich ein paar graue Haare. Ansonsten bin ich etwas fester gebaut als hm… wie soll ich das sagen… andere Arten von Wölfen. Das haben wir Polarwölfe halt so an uns; was nicht heißen soll, dass ich zu viel Fett auf den Rippen habe. Meine Pfoten sind relativ groß um auch im Schnee super klarzukommen. Besondere Merkmale habe ich eigentlich nicht so wirklich aber die meisten wissen schnell wer vor ihnen steht…
- Fellfarbe: weiß - Augenfarbe: braun/schwarz - Gewicht: 50 kg - Größe: 75 cm - Körperlänge: 140cm
Charakter: Nayeli ist eine gesellige Wölfin die sich in einer Gruppe am wohlsten fühlt. Sie ist sehr aktiv und schafft es nur selten wirklich für längere Zeit stillzusitzen und selbst dann kann sie ihren Mund (ihr Maul) oft nicht halten. Sie hat ihre eigene Meinung die sie auch selbstbewusst vertritt. Wenn jemand sie jedoch für eine Sache gewonnen hat, dann zieht sie das auch durch. Hitze kann Nayeli überhaupt nicht leiden und am liebsten liegt sie dann den ganzen Tag nur irgendwo im Schatten und schläft. Doch damit es dazu kommt muss es schon sehr heiß sein. Eigentlich kann man Nayeli ganz einfach als: typischen Kanadier bezeichnen. „Canada: A few acres of snow.” by Voltaire
Stärken: verbreitet oft gute Stimmung, absolut treu, (selbstbewusst)
Schwächen: Sarkasmus, Dickkopf, kann leicht auch einmal nerven
Vorlieben: Schnee, Wasser, gute Freunde und natürlich Winter
Abneigungen: Untreue, Hitze, Pessimisten
Geschichte: Ich wurde in ein großes Rudel im Norden von Kanada geboren und wenn ich sage groß, dann meine ich groß. Alle zusammen waren wir 20 Wölfe und obwohl es ab und zu einmal eine Streiterei gab, war es im Großen und Ganzen richtig toll. Eine Gemeinschaft, ein Wille: Überleben. Ich weiß nicht ob ihr vielleicht schon einmal im Norden gewesen seid, wenn ja, dann wisst ihr, dass man einfach eine größere Gemeinschaft zum Überleben braucht. Auf jeden Fall war es richtig super, naja wenn man von meinen drei Schwester absieht. Rayen, mein Bruder war super drauf aber meine Schwestern… sagen wir mal so, ich habe mich mit ihnen nicht gerade besonders gut verstanden. Wie kann man auch so langweilig sein? Im Großen und Ganzen war es jedoch auszuhalten, irgendwie… In meinem ersten Winter schrumpfte das Rudel dann bereits auf 17 Wölfe auf Grund des schlechten Nahrungsangebotes. Mit hat das damals nicht so viel ausgemacht, da ich diese Wölfe nur so ein bisschen gekannt hatte, aber die Stimmung war dahin. Im nächsten Frühling waren wir alle ausgezehrt und müde und als es eigentlich schon vorbei war legte sich Chaska zum Schlafen hin und stand einfach nichtmehr auf. Somit hatte ich meine erste Schwester verloren. Darüber war ich allerdings nicht gerade traurig. Naja, auf jeden Fall schrumpfte das Rudel weiter und noch bevor ich zwei Jahre alt wurde waren nur noch 10 Wölfe übrig. Der nächste der ging war Rayen, mein geliebter Bruder. Er wurde unruhig, stritt sich oft mit unserem Vater und dann lief er weg, Nase im Wind und den Schwanz hoch erhoben. Von da an wurde mein Leben kompliziert. Ihr könnt es euch nicht vorstellen zwei schreckliche Schwestern zu haben und ein Rudel, das am Untergehen ist. So beschloss ich einfach mein Glück auf die Probe zu stellen und zog südlich, immer der Nase nach.
Familie: - Eltern: Mimiteh (Mutter) und Looky (Vater) - Geschwister: Chaska (tot), Mapiya, Taini, Rayen und me (Zickenterror pur!) - Gefährte: vielleicht irgendwann einmal - Welpen: keine
Aussehen: Schau mich halt an! Ok, für alle die mich nicht sehen.. (get your eyes checked!) … Ich bin weiß. Ok, ok… Also ich bin ein Polarwolf und haben weißes etwas längeres sehr weiches Fell, das im Sommer meistens etwas gelblich wird und im Winter dann wieder seine schneeweiße Farbe annimmt. Meine Augen sind dunkelbraun, eigentlich fast schwarz und um meine Nase herum habe ich ein paar graue Haare. Ansonsten bin ich etwas fester gebaut als hm… wie soll ich das sagen… andere Arten von Wölfen. Das haben wir Polarwölfe halt so an uns; was nicht heißen soll, dass ich zu viel Fett auf den Rippen habe. Meine Pfoten sind relativ groß um auch im Schnee super klarzukommen. Besondere Merkmale habe ich eigentlich nicht so wirklich aber die meisten wissen schnell wer vor ihnen steht…
- Fellfarbe: weiß - Augenfarbe: braun/schwarz - Gewicht: 50 kg - Größe: 75 cm - Körperlänge: 140cm
Charakter: Nayeli ist eine gesellige Wölfin die sich in einer Gruppe am wohlsten fühlt. Sie ist sehr aktiv und schafft es nur selten wirklich für längere Zeit stillzusitzen und selbst dann kann sie ihren Mund (ihr Maul) oft nicht halten. Sie hat ihre eigene Meinung die sie auch selbstbewusst vertritt. Wenn jemand sie jedoch für eine Sache gewonnen hat, dann zieht sie das auch durch. Hitze kann Nayeli überhaupt nicht leiden und am liebsten liegt sie dann den ganzen Tag nur irgendwo im Schatten und schläft. Doch damit es dazu kommt muss es schon sehr heiß sein. Eigentlich kann man Nayeli ganz einfach als: typischen Kanadier bezeichnen. „Canada: A few acres of snow.” by Voltaire
Stärken: verbreitet oft gute Stimmung, absolut treu, (selbstbewusst)
Schwächen: Sarkasmus, Dickkopf, kann leicht auch einmal nerven
Vorlieben: Schnee, Wasser, gute Freunde und natürlich Winter
Abneigungen: Untreue, Hitze, Pessimisten
Geschichte: Ich wurde in ein großes Rudel im Norden von Kanada geboren und wenn ich sage groß, dann meine ich groß. Alle zusammen waren wir 20 Wölfe und obwohl es ab und zu einmal eine Streiterei gab, war es im Großen und Ganzen richtig toll. Eine Gemeinschaft, ein Wille: Überleben. Ich weiß nicht ob ihr vielleicht schon einmal im Norden gewesen seid, wenn ja, dann wisst ihr, dass man einfach eine größere Gemeinschaft zum Überleben braucht. Auf jeden Fall war es richtig super, naja wenn man von meinen drei Schwester absieht. Rayen, mein Bruder war super drauf aber meine Schwestern… sagen wir mal so, ich habe mich mit ihnen nicht gerade besonders gut verstanden. Wie kann man auch so langweilig sein? Im Großen und Ganzen war es jedoch auszuhalten, irgendwie… In meinem ersten Winter schrumpfte das Rudel dann bereits auf 17 Wölfe auf Grund des schlechten Nahrungsangebotes. Mit hat das damals nicht so viel ausgemacht, da ich diese Wölfe nur so ein bisschen gekannt hatte, aber die Stimmung war dahin. Im nächsten Frühling waren wir alle ausgezehrt und müde und als es eigentlich schon vorbei war legte sich Chaska zum Schlafen hin und stand einfach nichtmehr auf. Somit hatte ich meine erste Schwester verloren. Darüber war ich allerdings nicht gerade traurig. Naja, auf jeden Fall schrumpfte das Rudel weiter und noch bevor ich zwei Jahre alt wurde waren nur noch 10 Wölfe übrig. Der nächste der ging war Rayen, mein geliebter Bruder. Er wurde unruhig, stritt sich oft mit unserem Vater und dann lief er weg, Nase im Wind und den Schwanz hoch erhoben. Von da an wurde mein Leben kompliziert. Ihr könnt es euch nicht vorstellen zwei schreckliche Schwestern zu haben und ein Rudel, das am Untergehen ist. So beschloss ich einfach mein Glück auf die Probe zu stellen und zog südlich, immer der Nase nach.