Aussehen: Shirikis Fell ist auf dem Rücken gräulich und wird beige-grau. An seiner Schnauze ist das Fell fast weiß. Shiriki hat etwas mehr Muskeln, was ihn manchmal aus der Ferne etwas größer erscheinen lässt, als er in wirklichkeit ist.
- Fellfarbe: Grau-beige - Augenfarbe: Grau - Gewicht: 65 kg - Größe: 82 cm - Körperlänge: 1,73 m
Charakter: Shiriki ist ein verträumter, einfühlsamer, ruhiger Wolf. Meistens ist er vertäumt und scheint nur seinen Gedanken nachzuhängen, ohne auf die Realität zu auchten. Wenn man ihn in solchen Augenblicken anspricht, sagt er meistens irgendetwas, dass mit seinen Gedanken zusammenhängt. Aber das heißt nicht, dass er nicht ernst sein kann. Er kann schon den ernst der Lage erkennen, wenn es schlecht steht. Aber es ist schwer, ihn aus der Ruhe zu bringen. Shiriki ist etwas schwierig und am Anfang erzählt er nichts über sich selbst. Aber wenn man ihn erstmal zum Freund hat, wird er offener und man kann immer auf ihn zählen.
Stärken: - bleibt immer ruhig - treuer Freund - hat manchmal gute Einfälle, die ihm helfen
Schwächen: - verträumt - taucht in seine Gedankenwelt ab - die Jagd
Vorlieben: - Wälder - den Frühling - Regen - Wasserfälle und Meere - der Natur lauschen
Abneigungen: - Sommerhitze - Streit - extrem kalte Winter - Verpflichtungen - Geschwätzigkeit
Geschichte: Shiriki wurde als jüngster in einem kleinerem Rudel geboren. Seine Geschwister neckten ihn immer, weil er die meiste Zeit irgendwo mit geschloßenen Augen lag oder zum Himmel sah und dabei nicht ansprechbar war. Irgendwann machte ihm das nichts mehr aus und er ignorierte ihre Kommentare. Irgendwann kam ein anderes Rudel, das um vieles größer war und wollte das Revier erobern. Alle kämpften, bis die meisten nicht mehr am Leben waren. Shiriki floh mit seinen Geschwistern und seiner verletzten Mutter in die Berge. Ihre Mutter verbat es ihnen, umherzustreifen, da es andere Wölfe anlocken könnte. Aber Shiriki wagte sich in einen Wald, in dem er sich verirrte. Er versuchte seine Familie wieder zu finden, wurde aber enttäuscht. Er versuchte zu jagen, hatte aber immer wenig erfolg. Irgendwann entschied er sich, ein Rudel aufzusuchen und um erlaubnis zu Bitten, dort aufgenommen zu werden, doch ihm fehlte immer der Mut und er streift immernoch alleine umher.
Aussehen: Shirikis Fell ist auf dem Rücken gräulich und wird beige-grau. An seiner Schnauze ist das Fell fast weiß. Shiriki hat etwas mehr Muskeln, was ihn manchmal aus der Ferne etwas größer erscheinen lässt, als er in wirklichkeit ist.
- Fellfarbe: Grau-beige - Augenfarbe: Grau - Gewicht: 65 kg - Größe: 82 cm - Körperlänge: 1,73 m
Charakter: Shiriki ist ein verträumter, einfühlsamer, ruhiger Wolf. Meistens ist er vertäumt und scheint nur seinen Gedanken nachzuhängen, ohne auf die Realität zu auchten. Wenn man ihn in solchen Augenblicken anspricht, sagt er meistens irgendetwas, dass mit seinen Gedanken zusammenhängt. Aber das heißt nicht, dass er nicht ernst sein kann. Er kann schon den ernst der Lage erkennen, wenn es schlecht steht. Aber es ist schwer, ihn aus der Ruhe zu bringen. Shiriki ist etwas schwierig und am Anfang erzählt er nichts über sich selbst. Aber wenn man ihn erstmal zum Freund hat, wird er offener und man kann immer auf ihn zählen.
Stärken: - bleibt immer ruhig - treuer Freund - hat manchmal gute Einfälle, die ihm helfen
Schwächen: - verträumt - taucht in seine Gedankenwelt ab - die Jagd
Vorlieben: - Wälder - den Frühling - Regen - Wasserfälle und Meere - der Natur lauschen
Abneigungen: - Sommerhitze - Streit - extrem kalte Winter - Verpflichtungen - Geschwätzigkeit
Geschichte: Shiriki wurde als jüngster in einem kleinerem Rudel geboren. Seine Geschwister neckten ihn immer, weil er die meiste Zeit irgendwo mit geschloßenen Augen lag oder zum Himmel sah und dabei nicht ansprechbar war. Irgendwann machte ihm das nichts mehr aus und er ignorierte ihre Kommentare. Irgendwann kam ein anderes Rudel, das um vieles größer war und wollte das Revier erobern. Alle kämpften, bis die meisten nicht mehr am Leben waren. Shiriki floh mit seinen Geschwistern und seiner verletzten Mutter in die Berge. Ihre Mutter verbat es ihnen, umherzustreifen, da es andere Wölfe anlocken könnte. Aber Shiriki wagte sich in einen Wald, in dem er sich verirrte. Er versuchte seine Familie wieder zu finden, wurde aber enttäuscht. Er versuchte zu jagen, hatte aber immer wenig erfolg. Irgendwann entschied er sich, ein Rudel aufzusuchen und um erlaubnis zu Bitten, dort aufgenommen zu werden, doch ihm fehlte immer der Mut und er streift immernoch alleine umher.