Name: "Jayica." Ganzer Name: "Na gut, eigentlich Jayica Serifa Silienca" Spitzname: "Du kannst mich aber gerne Jay nennen." Alter: "Vier warme Sommer und kalte Winter habe ich schon erlebt." Rasse: "Ich bin eine Mexikanische Wölfin, eine Canis lupus baileyi." Geschlecht: "Fähe, und glücklich, eine zu sein."
Familie: Eltern: "Asurca und Fejic hießen sie. Es waren gute Eltern." Geschwister: "Salici, Nijinco und Askafic wurden meine Brüder genannt." Gefährte: "Mein Seelengefährte ist Sakiro, ich liebe ihn unsagbar." Welpen: "Noch - noch! - keine."
Aussehen:
"Ich sehe so aus wie ich aussehe. Entscheide selbst, ob ich hübsch oder hässlich bin." | Jayica ist eine schlanke Wölfin, eine gute Läuferin und Schwimmerin, dafür nicht ganz so kräftig. Das hindert sie zwar nicht an der Jagd oder im Kampf, aber wenn es um körperliche Anstrengungen geht, sollten das eher andere übernehmen. Sie hat einen großen Brustkorb und lange, schlanke Beine, große Pfoten und eine sehr dünne Tailie. Jay hat mittellanges Fell, trotzdem setzt ihr Sommerhitze manchmal zu. |
Fellfarbe: | weiß mit grau und schwarz, teilweise braun | Augenfarbe: | braun bis bernsteinfarben | Gewicht: | 37 kg | Größe: | 68 cm | Körperlänge: | 140 cm |
Charakter: "Ich bin ständig im Wandel, ich verändere mich jeden Tag." | Jayica ist eine freundliche, einfühlsame und hilfsbereite Wölfin. Zwar mag sie es, wenn viele Wölfe um sie herum sind, trotzdem zieht sie gerne auch mal mit nur ein, zwei Gefährten herum. Sie hat weder ein Problem damit, alleine zu sein, noch meidet sie Gesellschaft, in diesem Sinne ist sie sehr anpassungsfähig. Großen Wert legt sie auf Treue. Die Fähe ist teilweise sehr ironisch und sarkastisch - manchmal sogar zynisch -, was aber nicht heißt, dass sie nicht auch ernst sein kann. Es ist nicht so leicht, sie zu reizen, aber wenn man das mal zusammenbringt, sollte man sich in Acht nehmen. Denn dann weiß sie sehr wohl, wie sie anderen ihre Position klar macht. Trotzdem schont sie jedes Leben wo sie nur kann. An manchen Tagen schlägt aber ihr großer Pessimismus zu und sie sieht überall nur das schlechte, außerdem ist sie dann leicht zu beleidigen. Dann sollten sich nur echte Freunde in ihre Nähe wagen. Sonst ist sie eine sehr offene Fähe, die leicht im Umgang ist. | Stärken: | einfühlsam und freundlich | | unheimlich treu | | behält meist den Kopf, selbst wenn andere ihn verlieren | | findet immer noch letzte Kraftreserve | | humorvoll und ernst gleichzeitig | Schwächen: | manchmal etwas launisch | | braucht Zuwendung, sonst fühlt sie sich schnell ausgeschlossen | | lässt sich manchmal von einer Sache hinreißen, ohne darüber nachzudenken | | freiheitsliebend | | manchmal sehr sarkastisch |
Vorlieben: | Nacht | | Frühling und Spätsommer | | Freiheit | | Rennen, einfach nur Rennen, ohne Grenzen |
Abneigungen: | kalte Winter | | Hitze | | Verpflichtungen | | Rücksichtslose oder undankbare Wölfe |
Geschichte: "Meine Vergangenheit erzähle ich jedem, der sie hören will, doch wenn einer es wagt, sie zu verachten, dann soll er mir doch bitte seine erzählen, ich finde sicherlich einen Grund, warum sie lächerlicher ist als meine." | Jayica wurde als zweiter Welpe in einem kleinen Rudel geboren. Es hatte außer ihr, ihren Eltern und Geschistern nur drei Mitglieder. Sie lebten in Frieden und so hätte es auch bleiben können, doch dann schlossen sich zwei Nachbarrudel zusammen. Das neue Rudel unterwarf sich schon sehr bald Kleinere um ein größeres Revier zu bekommen. Andere Rudel ergaben sich. Jayica' s nicht. Alle Umstände sorgten dafür, dass es einen großen Kampf gab. Sie wurden tagsüber von dem anderen Rudel überrumpelt. Ihre Mutter brachte sie zu einem großen Felsen auf einem Hügel oberhalb des Kampffeldes. Dann sendete sie einen lauten Hilferuf in den Himmel. Mit ihrem Geburtsrudel verbündete Rudel eilten zur Hilfe und der Kampf dauerte sehr lange. Doch obwohl sie alle tapfer kämpften, fand Jayica keine ihrer Verwandten und Angehörigen wieder. Sehr verängstigt blieb sie in ihrem Versteck zurück, wo sie fast verhungerte. Doch knapp vor dem Hungertod kam eine fremde Streunerfähe mit ihrem letzten Sohn desweges und fand sie. Sie rettete ihr das Leben und zog sie weiter auf. Zu dritt strichen sie durch das Land und Jay. Auch wurde sie zu der guten Jägerin, die sie heute ist. Doch dann verstarb die alte Wölfin. Ihr Sohn und Jayica trennten sich nach einem Streit und gingen eigene Wege. Als sich Jay entschied, den jungen Rüden wieder zu suchen, fand sie ihn nicht mehr, aber dafür die Fähe Mikajar. Mit ihr tat sie sich zusammen und so wanderten sie wieder zu zweit durch das Land. Schließlich fanden sie ein freies, großes, schönes Revier und beschlossen, ein eigenes Rudel zu gründen... Der Anfang der Silverice Wolves... |