Familie: - Eltern: Hera und Istanos - Geschwister: Minerva, Aurios, Sol und Diana - Partner: Mikajar - Welpen: -
Aussehen:
Ares ist groß und relativ schlank gebaut. Sein durchgehend schwarzes Fell passt ihn an seine liebste Umgebung, die Schatten und die Nacht, sehr gut an und sein Körper ist trotzdem der großen Gestalt recht geschickt. Das dichte Fell lässt ihn noch größer erscheinen und die gelben Augen, die aus dem Schwarz herausstechen, mögen vielleicht einen furchterregenden Eindruck machen. Seine Haltung ist meist aufrecht und offen, wobei er durchaus geübt im Pirschen und Schleichen ist.
- Fellfarbe: Schwarz - Augenfarbe: Gelb - Größe: 90 cm - Gewicht: 70 kg - Körperlänge: 1,70 m
Charakter: Ares ist ein Einzelgänger. Als Einjähriger hat er das Rudel verlassen und ist auf Wanderschaft gegangen. Er war der Größte seines Wurfes und wäre deshalb der Nachfolger seines Vaters geworden, der Alpha des Rudels war. Doch er wollte nicht Alpha werden und entzog sich so der Verantwortung. Ares ist ein eigensinniger Wolf. Er genießt die Einsamkeit und meidet eher andere Wölfe. Ihm wurde schön öfters angeboten, sich einem Rudel anzuschließen, doch er hatte bislang immer abgelehnt, da ihn die Gesellschaft anderer Wölfe schreckte. Der schwarze Rüde ist eher objektiv und nach außen hin meist emotionslos. Er ist kein Freund von großen Worten, obwohl er selbst sehr gut mit ihnen umgehen kann. Dennoch liebt er Wortspiele und Zynismus und Ironie sind mittlerweile eine Charaktereigenschaft von ihm. Obwohl er Rangfolgen und Gesetze anderer respektiert, akzeptiert er keine, in der er selbst gezwengt werden soll. Für ihn gibt es keinen lpha und keinen Omega. Es gibt Freunde, Feinde, Wanderer, Wölfe, die man nicht besonders mag und andere, die man schätzt. Wenn sich jemand seinen Respekt verdient hat, bekommt er diesen zu spüren. Doch ebenso handhabt es Ares mit Verachtung. Der schwarze Wolf hat die Angewohnheit, auf scheinbar alltägliche Fragen seltsame Gegenfragen zu stellen und auf Grund der Tatsache, dass er recht launisch ist, kann es schon mal sein, dass man keine Antwort, oder aber eine Gegenfrage bekommt, bei der sich Ares einen Scherz daraus macht, zuzusehen, wie sein Gegenüber damit knobelt. Der Rüde wirkt in seiner Objektivität manchmal gefühl- oder taktlos, obwohl er meist genau weiß, was er sagt und es auch anders ausdrücken könnte. Er handelt sehr überlegt und passt sich seiner Situation immer an, auch wenn das auf den ersten Blick nicht so scheinen mag. Dadurch, dass er so lange auf Wanderung war und Rudel und Wölfe studiert und beobachtet hat und sich ihren Blicken seinerseits entzogen hat, hat er beinahe schon einen siebten Sinn für die Gefühle anderer entwickelt, wobei sich auf seinem Gesicht selten extreme Gefühle zeigen.
Schwächen: - Stur - Probleme mit emotionalen Bindungen - Gelegentliche Unlogik - Ehrlichkeit (Unverblümtheit), die in Situationen an Taktlosigkeit grenzt
Nachwort der Alpha: Ich weiß, was Ares von diesem Nachwort hält und deswegen werden sich meine Worte in Grenzen halten. Er war unser allererstes Mitglied und fast alles, was wir heute sind, haben wir ihm zu verdanken. Zwar kamen nicht alle gut mit ihm aus, doch trotzdem war es zumindest für mich traurig, dass er auch das Rudel verlassen wollte. Ares, ich hoffe mal, dass diese Worte okay sind. Ich würde mich freuen, dich eines Tages hier unter uns zu sehen. Und noch ein letztes Mal: Danke, danke, danke für alles!